Samstag, 29. Mai 2010

7. Tipps zur richtigen Trennung von Problemtstoffen

Unsere Gruppe:
Clara Dontschev, Julia Gspandl, Renata Hodzic, Lene Riecnik

7.1 Persönliche Stellungnahmen
Ich dachte immer, dass das Arbeiten bei einem Abfallentsorger nicht sehr anstrengend oder schwierig ist, aber unser Lehrausgang hat mich eines Besseren belehrt. Ich lernte, dass die Arbeit dort sehr anstrengend ist und dass man, wie für jeden anderen Beruf eine Lehre oder ein Studium machen muss. Mir hat das Projekt sehr gut gefallen und ich werde mich bemühen, den Abfall zukünftig richtig zu trennen.

7.2 Was gehört zu den Problemstoffen?
Problemstoffe sind gefährliche Abfälle, die üblicherweise in privaten Haushalten anfallen.
z.B.: Mineralölabfälle, Altöle, Farben, Klebstoffe, Kitte, Lösungsmittel, Gifte und Chemikalien wie Schädlingsbekämpfungsmittel, Holzschutzmittel, Abflussreiniger (säure-, lauge oder chlorhaltig), Quecksilberthermometer, Backofenreiniger, Autopolitur, WC-Reiniger und Duftsteine, Altmedikamente....

Keine Problemstoffe, aber trotzdem bei Problemstoffsammelstellen abzugeben:
Altspeisefette und –öle wie z.B. Schweineschmalz, Öle von eingelegten Speisen oder Frittieröle sind zwar nicht giftig, aber trotzdem getrennt zu erfassen und bei den Problemstoffsammelstellen abzugeben! Auf keinen Fall dürfen Altspeisefette und –öle in as WC geschüttet werden!

7.3 Warum sollen Problemstoffe gesammelt werden?
Problemstoffe dürfen nicht in die Umwelt gelangen. Ihre Inhaltsstoffe können giftig oder ätzend wirken.
Wegen ihre Gefährlichkeit müssen Problemstoffe bei den stationären Problemstoffsammelstellen, im Recyclingcenter der AEVG und beim Giftmüllexpress abgegeben werden!

7.4 Was geschieht mit den Problemstoffen?
Ein Großteil der Problemstoffe wird einer speziellen Behandlung oder einer Verbrennung in genehmigten Anlagen zugeführt.